Anstatt nur zu raten, nutzen Unternehmen Signale, um die Absichten von Menschen zu verstehen. Diese Signale können beispielsweise sein, wonach Menschen im Internet suchen oder welche Seiten sie auf einer Website besuchen. Wenn ein Unternehmen beispielsweise weiß, dass ein Mensch ein neues Fahrrad sucht, kann es ihm Werbung dafür anzeigen. Das ist viel besser, als ihm Werbung für etwas zu zeigen, das ihn nicht interessiert, wie zum Beispiel Spülmittel.
Denken Sie an einen Freund, der ständig davon spricht, sich ein neues Videospiel zu wünschen. Sie wissen, dass er interessiert ist, und erzählen ihm vielleicht sogar von einem tollen Angebot, das Sie gesehen haben. Dies ist ein einfaches Beispiel für das Verstehen von Absichten. Intent Leads funktionieren ähnlich, nur in einem viel größeren Maßstab. Sie nutzen Daten, um diese Verbindungen herzustellen. Sie sind für Unternehmen von entscheidender Bedeutung.
Was genau sind Intent Leads?
Intent Leads sind potenzielle Kunden, die telefonnummernliste Interesse an einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung gezeigt haben. Dieses Interesse beruht nicht nur auf einer zufälligen Vermutung, sondern basiert auf ihren Handlungen. Diese Handlungen sind wie kleine Hinweise. Beispielsweise sucht jemand nach „besten Laufschuhen für Anfänger“ oder „Wie repariere ich einen undichten Wasserhahn?“. Diese Suchanfragen deuten auf eine klare Absicht hin.

Kurz gesagt: Intent Leads sind Personen, die aktiv nach einer Lösung suchen. Ein Unternehmen kann dann eingreifen und sein Produkt als diese Lösung anbieten. Das ist weitaus effektiver, als an jemanden zu verkaufen, der überhaupt kein Interesse hat. Dadurch sparen Unternehmen Zeit und Geld. Sie können sich auf Personen konzentrieren, die eher kaufen.
Darüber hinaus stehen Intent Leads oft kurz vor einem Kauf. Sie haben bereits recherchiert und sind daher eher bereit, von einem bestimmten Produkt oder einer Dienstleistung zu erfahren. Das macht sie zu einem wertvolleren Lead-Typ. Unternehmen schätzen diese Art von Leads, da sie ihnen höhere Erfolgschancen bieten.
Wie Unternehmen Kaufinteressenten finden
Die Suche nach Kaufinteressenten ähnelt der eines Detektivs. Unternehmen suchen überall nach Hinweisen. Sie nutzen verschiedene Tools und Strategien, um diese Informationen zu sammeln. Ein gängiger Ansatz ist die Analyse von Suchdaten. Sie analysieren, was Nutzer in Suchmaschinen wie Google eingeben. So können sie erkennen, welche Probleme sie lösen möchten.
Eine weitere Methode ist die Verfolgung des Website-Verhaltens. Wenn ein Nutzer eine Website besucht und sich mehrere Seiten zu einem bestimmten Produkt ansieht, ist das ein gutes Zeichen. Wenn jemand beispielsweise immer wieder auf eine Seite über Gartengeräte zurückkehrt, möchte er wahrscheinlich welche kaufen. Unternehmen nutzen außerdem Tools, die die Aktivitäten eines Nutzers über viele verschiedene Websites hinweg verfolgen können. So erhalten sie ein umfassenderes Bild der Interessen und Absichten eines Nutzers. Dies ist ein wesentlicher Bestandteil der Funktionsweise.
Soziale Medien: Liken eines Beitrags über ein neues Smartphone
Export nach Google Tabellen
Wünsche erkennen: Die Macht des Wissens
Wenn Unternehmen die Wünsche ihrer Kunden kennen, können sie ihnen ein deutlich besseres Erlebnis bieten. Sie können ihnen Anzeigen präsentieren, die wirklich nützlich und interessant sind. Das ist für alle Beteiligten von Vorteil. Kunden sehen Dinge, die ihnen wichtig sind, und Unternehmen erzielen mehr Umsatz. Eine Win-Win-Situation.
Außerdem hilft das Wissen um die Kaufabsicht Unternehmen, ihre Produkte zu verbessern. Wenn viele Nutzer nach einer bestimmten Funktion suchen, kann ein Unternehmen diese hinzufügen. Das macht sein Produkt noch besser. Kaufabsichten dienen also nicht nur dem Verkauf, sondern auch dem Wachstum und der Verbesserung eines Unternehmens. So bleiben Sie am Ball.
Die zwei Haupttypen von Kaufabsichtssignalen
Unternehmen suchen nach zwei Haupttypen von Kaufabsichtssignalen: expliziten und impliziten. Es ist wichtig, den Unterschied zu verstehen. Explizite Signale sind sehr klar und direkt. Wenn beispielsweise jemand ein Formular auf einer Website ausfüllt und eine Produktdemo anfordert, ist das ein explizites Signal. Er bekundet damit direkt sein Interesse.
Implizite Signale hingegen sind subtiler und erfordern etwas mehr Interpretation. Beispielsweise zeigt jemand, der drei Blogbeiträge zum Thema „Autoauswahl“ liest, eine implizite Kaufabsicht. Er hat noch nicht nach einem Auto gefragt, aber seine Handlungen deuten darauf hin, dass er darüber nachdenkt. Beide Arten von Signalen sind wertvoll, vermitteln einem Unternehmen jedoch unterschiedliche Aussagen. Explizite Signale bedeuten oft, dass jemand dem Kauf näher kommt.
Die Signale expliziter Kaufabsicht
Explizite Signale sind die deutlichsten Hinweise. Sie sind vergleichbar mit einer Person, die die Hand hebt und sagt: „Ich bin interessiert!“ Diese Signale erleichtern es einem Unternehmen, zu erkennen, an wen es sich wenden soll. Beispielsweise ein E-Mail-Abonnement